Das Mehrzweckfahrzeug steht dem Einsatzleiter als Voraus- und Erkundungsfahrzeug zur Verfügung Bei Einsätzen auf den Bundesautobahnen wird durch dieses Fahrzeug die Rettungsgasse für die nachrückenden Großfahrzeuge freigemacht.

Des Weiteren dient dieses Fahrzeug an der Einsatzstelle als mobiler Führungsstab sowie als Ansprechpartner für die Feuerwehreinsatzzentrale (FEZ) und für andere Hilfsorganisationen wie z.B. Rettungsdienst und Polizei.

Der Mannschaftstransportwagen (Funkrufname: Florian Feldkirchen 14/1) dient zum Transport von Einsatzkräften, als Fahrzeug für Lehrgänge und Schulungen sowie als Ersatzfahrzeug für den First Responder Dienst.

Das Tanklöschfahrzeug (Funkrufname: Florian Feldkirchen 23/1) dient zur Brandbekämpfung und stellt die Wasserversorgung bei Großbränden sicher. Des Weiteren gehören die Versorgung der Einsatzstelle mit Löschwasser im Pendelverkehr sowie die allgemeine Förderung von Löschwasser zur Aufgabe dieses Fahrzeugs.

Bei Bränden auf den umliegenden Autobahnen dient dieses Fahrzeug aufgrund der hohen mitgeführten Löschwassermenge als Pufferfahrzeug für die Brandbekämpfung.

Das HLF dient zur Brandbekämpfung sowie zur Durchführung technischer Hilfeleistung auch größeren Umfangs.

Aufgrund der umfangreichen Beladung ist das HLF sowohl im Löschzug als auch im Rüstzug als erstes Fahrzeug eingesetzt.

Der Teleskopgelenkmast (Funkrufname: Florian Feldkirchen 33/1) dient zur Menschenrettung aus Höhen und Tiefen, zur Brandbekämpfung sowie zur Durchführung einer technischen Hilfeleistung.

Aufgrund der hohen Nutzlast im Korb (500KG) ist es auch mühelos möglich adipöse Patienten mittels Krankentragenhalterung und Schleifkorbtrage zu retten.

Da dieses Fahrzeug das einzige seiner Art im Landkreis München ist, kommt es auf Anforderung auch überörtlich und in anderen Nachbarlandkreisen zum Einsatz.

Das HLF 20/16 dient zur Brandbekämpfung sowie zur Durchführung technischer Hilfeleistung auch größeren Umfangs.

Es wurde bis zur Indienststellung des neuen HLF 20 als „Arbeitspferd“ für alle Einsätze und erstes Fahrzeug im Löschzug als auch im Rüstzug eingesetzt.

Seit 2018 dient es als zweites Löschfahrzeug im Zug sowie als Begleitfahrzeug bei überörtlichen Anforderungen.

Durch die ähnliche Grundbeladung bietet es bei Ausfall des Florian Feldkirchen 40/1 eine nahezu vollwertige Redundanz, um den Grundschutz im Einsatzgebiet stets sicherstellen zu können.

Der Rüstwagen RW2 (Funkrufname: Florian Feldkirchen 61/1) ist das zweite Fahrzeug im Rüstzug und dient zur Durchführung technischer Hilfeleistungen großem Umfangs. Vorallem auf den umliegenden Autobahnen kommt dieses Fahrzeug mit seinen schweren Rettungsgeräten sowie der Seilwinde oft zum Einsatz.

Das Kleinalarmfahrzeug (Funkrufname: Florian Feldkirchen 65/1) dient zur Abwickluing kleinerer Einsätze (z.B. kleinere Ölspuren, Tierrettungen, Wasserschäden). 

Des weiteren kann auf der Ladefläche ein "Theiss-Rollcontainer" transportiert werden.

Das First Responder Fahrzeug (Funkrufname: Florian Feldkirchen 79/1) ist mit notfallmedizinischer Ausrüstung beladen und dient zur qualifizierten Hilfe bei medizinischen Notfällen. Um den so genannten therapiefreien Intervall (Zeit von Notruf bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes) verkürzen zu können, nehmen speziell ausgebildete Einsatzkräfte das Fahrzeug ehrenamtlich mit nach Hause und rücken im Alarmfall direkt von dort zum Einsatzort aus.

Der Schlauchwagen (Funkrufname: Florian Feldkirchen 58/1) dient zur Wasserförderung über lange Strecken und zur Versorgung der Einsatzstelle mit Material bzw. Rollcontainern. Außerdem wird das Fahrzeug als Zugfahrzeug für den Verkehrssicherungsanhänger eingesetzt.

Der Verkehrssicherungsanhänger dient zur Absicherung von Einsatz- oder Unfallstellen auf Bundesstraßen oder Autobahnen.

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